Was bedeutet für uns Wissenschaftskommunikation?
Eine erfolgreiche Wissenschaftskommunikation sollte mehrere Rollen einnehmen: (1) eine verständliche Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte, (2) einen offenen und auf Augenhöhe basierenden Dialog zwischen Expert:innen und wissenschaftlichen Lai:innen und (3) die Nutzung von innovativen Kommunikationstools, wie z.B. auch Sozialen Medien, um die unterschiedlichsten Zielgruppen erreichen zu können.
Wir verwenden hier bewusst den Begriff Zielgruppen, und nicht „breite Öffentlichkeit“, denn jede Art der Kommunikation ist nur dann erfolgreich, wenn sie zielgerichtet ist. Wir müssen also jene Gruppe/n, die wir erreichen wollen, auch ganz klar definieren und eingrenzen. Denn unterschiedliche Zielgruppen haben z.B. unterschiedliche Interessen, Bedürfnisse, Ängste, Erfahrungen oder auch Vorkenntnisse.